Wolfgang Frings

 

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Kurzvita:
Aufgewachsen im Herzen des Rheinlandes als Sohn eines Bauern und einer Opernsängerin (ja, sowas gab's kurz nach dem Krieg!) wollte ich als Kind mal Papst werden, es reichte dann leider nur zum Volljuristen. Die Lust an der Schauspielerei trieb mich schließlich zum Fernsehen. Das ideale Spielfeld für einen rheinischen Alt-68er. Mit folgenden Ergebnissen: Ernst-Schneider-Filmpreis des DIHT, mehrere erfolgreiche Feature und fast neun Jahre Moderation eines abendlichen Regionalmagazins. Außersem: 18 Jahre Umgang mit Eitelkeit aus Politik, Gesellschaft und Medienleuten haben mich richtig schön sarkastisch werden lassen.

Themen:
- Journalistisches Formulieren
- Filmkonzepte (für Medien und Wirtschaft)
- Moderation, Präsentation, Statements und Interviewtechnik
- Journalismus und Recht

Hobbies:
- Meinen 11jährigen Sohn zu seinen D-Jugend-Spielen zu   begleiten
- Fahrten zum Aachener Tivoli, um Alemannia zu sehen
- An Radio und Fernseher wegen Alemannia zu zittern
- Selbst zweimal die Woche kicken
- Fernsehen, Zeitung lesen, Rotwein trinken, Karneval feiern

Devisen:
"Der Mensch ist gut, nur die Leute sind schlecht" (Qualtinger)
"Weniger wäre mehr" (Lessing)
"Ich habe mich zu leider wenig geändert" (Neuß)

Referenzen:
Berufskollegen wie Wolfgang Korruhn, Marcel Gärtner, Volker Berg oder Bernd Krüger und Heinz Bötticher (PR-Agenturen)
(Referenzen hinsichtlich meiner Balltechnik: Sportlehrer Manfred Breuckmann, Kollege Helmut Rehmsen und die Jungs der Samstagmorgen-Gruppe in der Kölner Unihalle)